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Um das richtige Kissen zu wählen, müssen Sie sich in erster Linie über Ihre Schlafposition im Klaren sein. Ein passendes Kopfkissen kann Ihren erholsamen Schlaf fördern und Kopfschmerzen vorbeugen. Damit Sie ausgeruht aufwachen können, sollten Sie die Wahl Ihres Kissens keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen. Wir verraten Ihnen, worauf es beim Kissenkauf ankommt.
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Inhaltsverzeichnis |
Es gibt 2 verschiedene Arten von Kissenbenutzern:
Ein falsches Kissen könnte der Auslöser für morgendliche Verspannungen oder Schmerzen im Nacken- oder Schulterbereich sein. Ein Patentrezept dafür, welches Kissen gut oder schlecht ist, gibt es dabei nicht.
Egal, ob Sie zu den Kissen-Knuddlern oder den ruhigen Schläfern gehören, Ihr Kissen sollte eine zentrale Funktion erfüllen:
Ein kleiner Tipp vorab: Ausschließlich der Kopf und Nackenbereich sollte am Kissen aufliegen – nicht jedoch die Schultern! Dadurch können diese optimal in die Matratze einsinken. Daher raten auch Orthopäden grundsätzlich von zu großen Kissen ab. Mit einem Kissen der Größe 40 x 80 cm sind Sie in der Regel auf der sicheren Seite.
Als Rückenstütze zum Lesen oder als großes Sofa-Kuschelkissen können Sie aber durchaus zum großen 80 x 80 cm Format greifen. Als Zweitkissen ist die quadratische Form durchaus geeignet!
Das Füllmaterial spielt eine wichtige Rolle bei der Wahl des Traumkissens. Hier möchten wir Ihnen einen kleinen Überblick über unsere verschiedenen Füllmaterialien geben.
Die Wirbelsäule sollte nachts in ihrer natürlichen S-Form gelagert werden. Ein gutes Kopfkissen sollte hier Flexibilität beweisen, denn die meisten Schlafenden wechseln mehrmals pro Nacht die Position.
Gerade der Nacken braucht eine anatomisch geformte und orthopädisch strukturierte Unterlage.
Er trägt die Last Ihres Kopfes, also sollte das Kissen wiederum seine tragen. Zu harte Kopfkissen können sich nicht Ihrer Kopfform anpassen und behindern dadurch die Funktion der Nerven und Blutgefäße. Außerdem spielen die klimatisierenden Eigenschaften eine Rolle – bei längerer Liegedauer sollte das Kissen die Feuchtigkeitsregulierung im Kopf- und Nackenbereich nicht behindern. Um das Kopfkissen zu finden, das für Sie am besten ist, sollten Sie die untenstehenden Faktoren beachten.
Das ideale Kissen für jedermann gibt es nicht. Vielmehr kommt es auf Ihre bevorzugte Schlafposition an. Wie Sie unten am Bild erkennen können, muss die Wirbelsäule ihre natürliche Form während des Liegens beibehalten können. Der Kopf sollte weder überstreckt noch geknickt werden.
In der Rückenlage benötigen Sie ein Kissen, das die Nackenhöhlung zwischen Hinterkopf und Schultern ausfüllt und so eine angenehme Entlastung gewährleistet.
Zu hoch sollte das Kissen aber nicht sein, da die Halswirbelsäule ansonsten abknicken kann.
Viele Rückenschläfer bevorzugen flachere Kissen. Ein Nackenstützkissen mit herausnehmbarer Füllung von LaModula wird oft als angenehm empfunden.
Als Bauchschläfer benötigen Sie ein flaches Kissen, denn durch die seitliche Lage des Kopfes wird die Nackenmuskulatur schon genug strapaziert. Hohe Kissen führen zum Überstrecken des Nackens und zum Durchbiegen der Wirbelsäule. Die Nackenwirbel werden in dieser Schlafposition verdreht, was zu Nackenverspannungen führen kann.
Sollten Sie nicht auf ein Kissen verzichten wollen, sind unsere Naturhaarkissen mit herausnehmbarem Füllmaterial ideal, da diese in der Bauchhaltung „plattgelegen“ werden und nach Bedarf in eine festere Position geknautscht werden können.
Seitenschläfer sind in der Überzahl. Für sie ist wichtig, dass das Schulter-Hals-Dreieck vom Kissen gut ausgefüllt und der Kopf hochgehalten wird, um ein Abknicken oder Überstrecken der Halswirbelsäule zu vermeiden. Denn in dieser Schlafposition ist der Abstand zwischen Matratze und Kopfbereich am größten. Das Nackenstützkissen gibt Ihnen die nötige Stabilität. Beim Probeliegen sollte Ihre Wirbelsäule eine gerade Linie bilden und die Schulterachse im rechten Winkel zur Matratze sein.
Breitschultrige Männer brauchen ein höheres Kissen als zierliche Frauen – auch schwerere Menschen brauchen mehr Stützkraft und kommen mit höheren Kissen besser zurecht. Breite Schultern und viel Gewicht können schneller „zu tief“ in die Matratze einsinken. Sobald der Kopf etwas höher gelagert wird, sinken die Schultern nicht mehr so tief ein. Insbesondere eignet sich hierfür unser hohes
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