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„Weniger ist mehr“ – so lässt sich der richtige Umgang mit Zirbenmöbeln beschreiben. Damit sich das ätherische Öl Pinosylvin, das im Zirbenholz vorkommt, entfalten kann, sollte die Holzoberfläche nicht durch Lacke, Öle oder Wachs versiegelt werden. Eine Ausnahme stellen viel beanspruchte Dielen oder sehr alte Objekte dar, an denen der Zahn der Zeit schon länger nagt – was sich im Falle von Zirbenholz allerdings erst nach vielen, vielen Jahren bemerkbar macht.
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Inhaltsverzeichnis |
Das Holz der Zirbe hat eine wunderbare Eigenschaft: Es enthält das ätherische Öl Pinosylvin. Dieses ist für den unvergleichlichen Duft von Zirbenmöbeln verantwortlich. Vor allem die Astlöcher des Holzes lassen an den letzten Urlaub in den Bergen erinnern.
Das ätherische Öl Pinosylvin verleiht dem Holz seinen aromatischen und unverwechselbaren Duft.
Durch Behandlung mit Lack, Öl oder Wachs würden die Poren der Zirbe verstopfen und der sanfte Geruch gehemmt werden.
Selbst biologisch einwandfreie, naturnahe Oberflächenbeschichtungen beeinträchtigen den charakteristisch Zirbenduft. Auch das häufig empfohlene, an sich geruchsarme Bienenwachs kann im Zusammenspiel mit Zirbenholz einen unangenehmen Geruch entwickeln, der jedoch schnell wieder verfliegt.
Wer eine geölte oder gewachste Oberfläche für viel beanspruchte Gegenstände oder Dielenbretter wünscht, greift am besten auf ein offenporiges, nicht schichtbildendes Holzschutzwachs oder Fußbodenöl zurück.
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